Die physikalische Medialität ist ein Prozess,
welcher sich in der Regel ĂĽber viele Jahre entwickelt.
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Ausgangspunkt ist ein Raum, in welchem Stühle und ein Tisch vorhanden sind. Fortgeschrittene Zirkel verwenden zudem ein Kabinett.
Die Geschichte der physikalischen Medialität ist so alt wie die Menschheit selbst.
Schon immer war es Aufgabe der Schamanen, Seher oder Heiler eines Volkes, Verbindung zu den Ahnen und der Jenseitigen Welt aufzunehmen, die Botschaften und Weisheiten zu ĂĽbermitteln.
Bis zum heutigen Tag existieren in allen Teilen der Welt rituelle Zeremonien und heilige ZusammenkĂĽnfte um die Ahnen zu ehren und von ihnen Antworten, Weisheiten oder Heilung zu erbitten.
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Das sogenannte Tischerücken gründet sich auf die westliche okkulte Tradition, um einen Tisch sitzend auf Signale von Geistwesen zu warten, z.B. in Form von Klopfgeräuschen. Oft wurden dabei die Hände zur Kontrolle auf den Tisch gelegt und dabei kam es immer wieder zu überraschenden Bewegungen des Tisches bis hin zu seinem vollständigen Abheben – Phänomene, die schon im 19. Jahrhundert das Interesse der Forschung weckten. So wird etwa der ideomotorische Effekt (nach seinem Begründer auch „Carpenter-Effekt“ genannt) zur Erklärung herangezogen, demzufolge sich derartige Bewegungen schlichtweg durch eigene, allerdings unbewusste Muskelbewegungen der sogenannten Sitzer erklären lassen. Daneben müssen natürlich auch verschiedene Möglichkeiten gezielter Tricks und Manipulationen in Betracht gezogen werden, zumal die Phänomene oft im Dunkeln geschehen. Doch auch nach Berücksichtigung verschiedenster konventioneller Erklärungen gelangten Forscher immer wieder zur Überzeugung, Zeuge echter paranormaler Geschehnisse geworden zu sein.
Es ist das Göttliche und Höchste der Schöpfung, das die Grundlage dafür legt, dass sich das Leben im Seanceraum manifestiert und zwei Welten zu einer einzigen werden.
Diese Macht herrscht ĂĽber alle Welten und ist innen und auĂźen, aber Ihr alle mĂĽsst Gott auĂźerhalb Eurer selbst suchen, denn es ist Euer Geburtstagsrecht, in der Gegenwart und Macht Gottes zu
leben.
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Wenn Ihr zu der Erkenntnis kommt, dass wir alle gleich sind und mit der gleichen Kraft geboren werden, die nicht trennt oder diskriminiert, dann werdet Ihr Gott.
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Wenn Ihr Gott werdet, habt Ihr die Macht, das Geschenk des Lebens und der Schöpfung auf jede mögliche und für alle zugängliche Weise zu nutzen.
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Das ist, wenn Ihr die Phänomene erhaltet, die dem Naturgesetz entsprechen, das Liebe ist.
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Da Liebe das Wesen Gottes ist.